Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit

  • Wirkung, Wirksamkeit, Wirkungsorientierung – eine Begriffsbestimmung
  • Wirkungsorientierung – was ist das genau?
  • Wirkmodelle als zentrale konzeptionelle Basis für soziale Dienstleistungen
  • Wirkungsanalyse und Wirkungsmessung
  • Reporting von Wirkung
  • Soziale Wirkung übertragen – Skalierung von sozialen Dienstleistungen
  • Entwicklungen und Ausblick
Inhalt

Der kostenlose Online-Kurs über Wirkung und Wirksamkeit Sozialer Arbeit

 

Die Soziale Arbeit ist ein vielschichtiges Tätigkeitsfeld mit einem breiten Spektrum an Maßnahmen und Programmen. Doch wie wirken Angebote der Sozialen Arbeit eigentlich? Was bewirken sie? Sind sie effizient? Lässt sich die Wirkung einer Maßnahme in der Praxis der Sozialen Arbeit überhaupt nachweisen bzw. zuverlässig messen? Fragen wie diese werden seit einiger Zeit immer häufiger gestellt. Sie sind Teil einer teilweise fachlich, oft aber auch politisch motivierten Diskussion, die unter anderem durch neue gesetzliche Vorgaben (wie zum Beispiel das Bundesteilhabegesetz) und die Entwicklung neuer Instrumente (wie zum Beispiel den Social Return on Investment) angeregt wurde. Im Kern wird also die Wirkung oder auch die Wirksamkeit von Angeboten oder Maßnahmen der Sozialen Arbeit zunehmend hinterfragt.

Um sich in einer reflektierten und konstruktiven Art und Weise an einer entsprechenden Diskussion beteiligen zu können, bedarf es zunächst des Verständnisses einiger grundlegender Konzepte. Denn was ist „Wirkung“ überhaupt? Wie unterscheidet sich Wirkung von Wirksamkeit? Und was bedeutet Wirkungsorientierung? In unserem kostenlosen Online-Kurs legen wir zunächst die Grundlagen, indem wir genau diese Fragen – stets mit Bezug zur Anwendungsdomäne Soziale Arbeit – klären. Anschließend spannen wir den Bogen von der Entwicklung von Wirkmodellen über den Einsatz von Wirkungsanalysen bis hin zur Implementierung einer wirkungsorientierten Arbeitsweise in der Sozialen Arbeit mit dem Ziel, die angebotenen Leistungen möglichst effektiv zu gestalten.

Der Kurs gliedert sich in sieben Kapitel, von denen jedes mit einem kurzen Einführungsvideo beginnt. Hier erfahren Sie, mit welchen Themen wir uns in den kommenden Lektionen befassen werden. Die Lerninhalte wurden in übersichtlicher und verständlicher Form aufbereitet. Auch ohne Vorwissen können Sie jederzeit in den Kurs einsteigen. Die Wissensvermittlung erfolgt anhand verschiedener Medien (Texte, begleitende Abbildungen und Diagramme, Videoclips), wodurch eine abwechslungsreiche Lernatmosphäre geschaffen wird. Am Ende jedes Kapitels finden Sie ein Abschlussquiz sowie ein Literaturverzeichnis. Anhand der Quizaufgaben können Sie Ihren Lernfortschritt regelmäßig selbstständig überprüfen. Haben Sie mindestens 80 Prozent aller Aufgaben bestanden, können Sie sich eine automatisch generierte Teilnahmebestätigung im PDF-Format herunterladen. Die Literaturverzeichnisse bieten Ihnen Orientierung, wenn Sie sich über unseren Kurs hinaus mit Aspekten der Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeite befassen möchten.

Einleitung

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Kostenfrei

Alle OPEN vhb-Kurse sind gratis belegbar, Sie müssen sich lediglich registrieren.

Ortsunabhängig

Unsere Kurse haben keine Präsenzveranstaltungen. Sie können orts- und zeitunabhängig belegt werden. Einzig eine Internetverbindung sowie ein geeignetes Endgerät sind nötig.

Offen für alle

Um einen Kurs bei der OPEN vhb zu belegen, müssen Sie weder an einer Hochschule eingeschrieben sein, noch Abitur oder einen vergleichbaren Bildungsabschluss vorweisen. Unsere Kurse sind für alle!

Einleitung

Informationen zum Kurs

An wen richtet sich der OPEN vhb-Kurs „Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit“?

 

Das kostenfreie Online-Lernangebot ist konzipiert für Studierende der Sozialen Arbeit und angrenzender Disziplinen. Darüber hinaus finden auch Fach- und Führungskräfte aus dem sozialen Bereich in unserem Kurs zahlreiche Anregungen und Denkanstöße.

Zur Kursbearbeitung sind keine speziellen Vorkenntnisse erforderlich. Wir empfehlen jedoch, die Kapitel und Lektionen in der vorgegebenen Reihenfolge zu absolvieren, da diese teilweise aufeinander aufbauen.

Inhalt

Was lernen Sie in diesem Kurs?

 

Wir möchten Studierende der Sozialen Arbeit und Beschäftigte in Sozialen Diensten für die Bedeutung des Themenkomplexes „Wirkung – Wirksamkeit – Wirkungsorientierung“ in ihrem speziellen Arbeitsumfeld sensibilisieren. Wir erläutern eingangs die wichtigsten Begrifflichkeiten und erkunden anschließend, inwiefern Wirkung, Wirksamkeit und Wirkungsorientierung im Alltag der Sozialen Arbeit relevant sind. Im weiteren Kursverlauf erfahren Sie, wie sich das Konzept der Wirkungsorientierung in der täglichen Praxis der Sozialen Arbeit anwenden lässt.

1/7 Wirkung, Wirksamkeit, Wirkungsorientierung – eine Begriffsbestimmung

Oft werden die Begriffe ‚Wirkung‘ und ‚Wirksamkeit‘ synonym verwendet, obwohl sie zwei unterschiedliche Sachverhalte beschreiben. Selbst Wirkung bedeutet nicht immer dasselbe, da man zum Beispiel zwischen Netto- und Bruttowirkung unterscheiden kann. Damit wird bereits im ersten Kapitel unseres Gratis-Online-Kurses klar, dass diese Begrifflichkeiten komplexer und vielschichtiger sind als gemeinhin vermutet.

Nachdem Sie erfahren haben, was ‚Wirkung‘ von ‚Wirksamkeit‘ unterscheidet, wenden wir uns dem Konzept der Wirkungsorientierung zu. Auch hier stellen wir fest: Wirkungsorientierung kann die Soziale Arbeit auf ganz unterschiedlichen Ebenen beeinflussen – von der Entscheidungsfindung über die Professionalisierung des Arbeitsbereichs und die Weiterentwicklung des eigenen Handelns bis hin zur Kommunikation mit Behörden und Geldgebern.

2/7 Wirkungsorientierung – was ist das genau?

Im zweiten Kapitel unseres offenen Online-Kurses befassen wir uns eingehender mit dem Konzept der Wirkungsorientierung. Sie erfahren, welche Aktivitäten ein wirkungsorientiertes Handeln – insbesondere in den verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit – umfasst.

Führt eine Organisation für sich das Konzept der Wirkungsorientierung ein, handelt es sich in aller Regel um eine tiefgreifende Veränderung, von deren Sinnhaftigkeit viele Beschäftigte erst überzeugt werden müssen. In diesem Zusammenhang zeigen wir Ihnen anhand der acht Schritte des Change Management nach Kotter (2015) und der Akzeptanzmatrix nach Mohr et al. (1998), wie wichtig ein funktionierender Change-Management-Prozess für die Implementierung einer wirkungsorientierten Arbeitsweise ist. Anschließend stellen wir Ihnen einige ausgewählte Forschungsprojekte und Publikationen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit vor, die sich mit der Umsetzung von Wirkungsorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe, der Eingliederungshilfe und der Beratungsarbeit befassen.

3/7 Wirkmodelle als zentrale konzeptionelle Basis für soziale Dienstleistungen

Die Grundlage für die Implementierung eines wirkungsorientierten Arbeitens in sozialen Einrichtungen bildet ein geeignetes Wirkmodell. Im dritten Kapitel unseres Gratis-Online-Kurses lernen Sie, was man unter einem Wirkmodell versteht, welche Elemente es enthält und wie man ein Wirkmodell erarbeitet. Zur Veranschaulichung bedienen wir uns dabei zwei bestehenden Wirkmodellen aus der Erziehungs- und der Projektarbeit in Kindertageseinrichtungen. Sie lernen auch, wie wichtig es ist, bei der Entwicklung von Wirkmodellen eine Zielgruppenanalyse durchzuführen und gesellschaftliche, rechtliche sowie politischen Kontextfaktoren einzubeziehen. Abschließend befassen wir uns mit der Formulierung von Persistenz- und Transferaussagen. Hierbei geht es um die Einschätzung, wie persistent bzw. nachhaltig die Wirkung einer im Wirkmodell definierten Maßnahme ist und ob sich die Wirkung auch auf andere Kontexte oder Situationen übertragen lässt.

4/7 Wirkungsanalyse und Wirkungsmessung

Nachdem Sie in Kapitel 3 gelernt haben, was ein Wirkmodell ist, welche Elemente es enthält und wie man ein solches Modell entwickelt, geht es nun um die Frage, wie sich die in einem Wirkmodell definierten Wirkungen in der Praxis nachweisen lassen. Hierfür bedient man sich der Wirkungsanalyse, im Rahmen derer die Wirkungen (= Outcomes) eines Wirkmodells zunächst mittels des Verfahrens der Operationalisierung in erfassbare (d.h. messbare) Indikatoren überführt werden. In diesem Zusammenhang stellen wir Ihnen auch verschiedene Skalenarten vor, die bei der anschließenden Messung der Indikatoren zum Einsatz kommen.

In den folgenden Lektionen dieses Kapitels befassen wir uns eingehender mit verschiedenen Verfahren der Wirkungsanalyse:

 

Wirkungsorientiertes Monitoring

Das wirkungsorientierte Monitoring ist die grundlegendste Art der Wirkungsanalyse. Im Rahmen des Monitorings sollen die in einem Wirkmodell definierten Wirkungen/Outcomes, die Veränderungen oder Stabilisierungen bei der Zielgruppe des Angebotes darstellen, erfasst werden. Um dies bewerkstelligen zu können, werden mindestens zwei Erhebungszeitpunkte benötigt, zum Beispiel zu Beginn und am Ende einer Maßnahme. Als Erhebungsinstrumente eignen sich grundsätzlich die Selbsteinschätzung oder die Fremdeinschätzung. Wir erklären Ihnen, welche Vorteile die beiden Verfahren haben und wieso diese nach Möglichkeit kombiniert werden sollten. Wichtig zu wissen ist weiterhin, dass mittels eines wirkungsorientierten Monitorings zunächst nur eine Veränderung (oder Stabilisierung) dargestellt werden kann – ein kausaler Wirkungsnachweis wird nicht erbracht. Wie man eine Wirkung schließlich auch kausal nachweisen kann, erfahren Sie in der nächsten Lektion unseres kostenfreien Lernangebots. Auch wird am Ende auf die Methode der Wirkungsplausibilisierung eingegangen, die eine mögliche Alternative für ein Black-Box-Design darstellt.

 

Black Box: Kausaler Wirkungsnachweis

In diesem Abschnitt von Kapitel 4 demonstrieren wir am Beispiel eines sozialen Dienstleistungsangebots, wie sich mit der sogenannten Black-Box-Analyse eine Wirkung kausal nachweisen lässt. Dabei lernen Sie, dass für die Erbringung eines kausalen Wirkungsnachweises im Bereich der Sozialen Arbeit eine Vergleichsgruppe benötigt wird. Mit dem Propensity Score Matching und dem Wartekontrollgruppendesign stellen wir Ihnen zwei Verfahren vor, mithilfe derer sich Vergleichsgruppen bilden lassen.

 

White Box: Wirkmechanismen erkennen

Während man im Rahmen der Black-Box-Analyse untersucht, ob eine bestimmte Maßnahme eine Wirkung erzielt, versucht man mit der sogenannten White-Box-Analyse herauszufinden, wie eine nachgewiesene Wirkung entstanden ist bzw. welche Wirkmechanismen ihr zugrunde liegen. In dieser Lektion gehen wir genauer auf das Verfahren der White-Box-Analyse ein und zeigen Ihnen dabei auch, welche Forschungsmethoden bei der der White-Box-Analyse zum Einsatz kommen.

 

Effizienz in der Sozialen Arbeit

In den vorangehenden Lektionen haben Sie erfahren, wie sich die Wirkung einer Maßnahme kausal nachweisen lässt und wie man herausfinden kann, welche Wirkmechanismen einer Wirkung zugrunde liegen. Nun widmen wir uns der Frage der Effizienz. Wir stellen Ihnen den Ansatz des Social Return on Investment vor und zeigen Ihnen anhand eines Beispiels aus dem Bereich Obdachlosigkeit, wie sich mithilfe dieses Ansatzes die Effizienz einer Maßnahme ermitteln lässt.

 

Der Wirkungsradar

Zum Abschluss von Kapitel 4 spannen wir anhand des IPE Wirkungsradars die Klammer um die bisher in diesem Kapitel vorgestellten Arbeitsschritte und Methoden. Im Sinne einer empirisch-methodischen Toolbox unterstützt der IPE Wirkungsradar ein stufenweises Vorgehen bei der Wirkungsanalyse in den verschiedenen Bereichen der Sozialen Arbeit, wobei bewusst eine fachliche und sehr praxisorientierte Perspektive der Wirkungsorientierung eingenommen wird.

5/7 Reporting von Wirkung

Um die Ergebnisse einer Wirkungsanalyse in nachvollziehbarer Art und Weise gegenüber verschiedenen Interessensgruppen und Stakeholdern darstellen zu können, bietet sich der Social Reporting Standard (SRS) an, den Sie in Kapitel 5 unseres kostenlosen Online-Kurses kennenlernen. Der Social Reporting Standard ist ein einheitlicher, anerkannter und sehr praktikabler Leitfaden zur wirkungsorientierten Berichterstattung im Non-Profit-Bereich.

Zudem gehen wir auch auf die Bedeutung eines internen Reportings ein und zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten der Datenvisualisierung sogenannte Dashboard-Lösungen an dieser Stelle bieten.

6/7 Soziale Wirkung übertragen – Skalierung von sozialen Dienstleistungen

In Kapitel 6 unseres Gratis-Lernangebots über Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit befassen wir uns mit dem Thema Skalierung. Hat man erkannt, dass ein Angebot oder eine Maßnahme in der Sozialen Arbeit eine erwünschte Wirkung erzielt, geht es im nächsten Schritt oft darum, diese Wirkung möglichst effektiv und effizient zu steigern – sprich: zu skalieren. In diesem Zusammenhang lernen Sie vier Skalierungsstrategien kennen: Kapazitätserweiterungen, strategische Ausdehnung, vertraglich fundierte Partnerschaft und Wissensdiffusion. Im Anschluss erläutern wir Ihnen, weshalb der Einfluss der Kontextfaktoren eines Wirkmodells bei einer Skalierung nicht vernachlässigt werden darf.

7/7 Entwicklungen und Ausblick

Im letzten Kapitel unseres OPEN vhb-Kurses beschäftigen wir uns mit aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen im Kontext Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit. Dabei gehen wir auf die folgenden drei Themen ein, die wir Ihnen in jeweils einer Lektion näherbringen:

  • Social Entrepreneurship: Sozialunternehmen, die sich neben Wohlfahrtsverbänden und sozialen Dienstleistern als dritte Säule der Sozialen Arbeit herausgebildet haben
  • Social Impact Bonds: Finanzierungsinstrumente für soziale Innovationen
  • Metaanalysen als Möglichkeit zur Bündelung empirischer Ergebnisse aus Wirkungsanalysen, um bestehende Dienste zu optimieren und neue, passgenaue und evidenzbasierte Angebote zu entwickeln

Nach Abschluss des Kurses …

 

… können Sie zwischen den Begriffen Wirkung, Wirksamkeit und Wirkungsorientierung differenzieren.

… verstehen Sie, warum Wirkungsorientierung wichtig ist, um Dienstleistungen im Sozialen Sektor begründen und verbessern zu können.

… sind Sie in der Lage, selbst Wirkmodelle zu erstellen.

… wissen Sie, wie man mittels einer Wirkungsanalyse Wirkungen nachweisen und Wirkmechanismen identifizieren kann.

… haben Sie mit dem Social Reporting Standard (SRS) ein anerkanntes und praktikables Instrument zur wirkungsorientierten Berichterstattung im sozialen Bereich kennengelernt.

… kennen Sie verschiedene Strategien zur Wirkungsskalierung und wissen, worauf man bei einer Skalierung achten muss.

… haben Sie ein Bewusstsein für die Herausforderungen entwickelt, die es im Rahmen eines Change-Management-Prozesses zur Einführung von wirkungsorientiertem Arbeiten zu meistern gilt.

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Inhalt

Fragen zum Kurs

Auch im Feld der Sozialen Arbeit spielt wirkungsorientiertes Arbeiten eine immer wichtigere Rolle – zum einen, um Klient*innen bestmöglich unterstützen zu können, zum anderen aber auch, um die Wirkung von Angeboten und Maßnahmen gegenüber Stakeholdern nachweisen zu können.

Unser kostenfreier Online-Kurs stattet Sie mit dem nötigen Rüstzeug aus, um selbst Wirkmodelle entwickeln und Wirkungsanalysen durchführen zu können, damit in der Folge wirkungsorientierte Arbeitsabläufe implementiert und etabliert werden können. Damit machen Sie sich auch fit für die Zukunft, denn es ist davon auszugehen, dass eine wirkungsorientierte Arbeitsweise im Feld der Sozialen Arbeit zukünftig ein wesentlicher Bestandteil des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses sein wird.

Sie können die sieben Kapitel unseres kostenlosen Online-Kurses in etwa 15 Stunden durcharbeiten. Dabei können Sie sich Ihre Zeit ganz nach Ihren Bedürfnissen individuell einteilen.

Im Kurs gibt es eine Reihe von Quiz-Aufgaben, anhand derer Sie Ihren Lernfortschritt regelmäßig selbstständig überprüfen können. Haben Sie mindestens 80 Prozent aller im Kurs enthaltenen Aufgaben richtig gelöst, können Sie sich eine automatisch generierte Teilnahmebestätigung im PDF-Format herunterladen.

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Anbieter

 

Prof. Dr. Joachim König
Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN)
Leiter des Instituts für Praxisforschung und Evaluation (IPE)
Leiter des Wicherninstituts für diakonische Praxisforschung der Rummelsberger Diakonie an der EVHN
Wissenschaftlicher Leiter der berufsbegleitenden Weiterbildung zum Sozialwirt (bbw/Hochschule)

 

Sebastian Ottmann
Evangelische Hochschule Nürnberg (EVHN)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE)
Leiter des Kompetenzzentrums Wirkungsorientierung in der Sozialen Arbeit am Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE)

Ebenfalls interessant?

Die Aufgabenfelder und Herausforderungen im Bereich der Sozialen Arbeit werden immer vielfältiger. Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) greift diese Entwicklung in ihrem offenen Online-Kursprogramm OPEN vhb in mehreren kostenfreien Online-Kursen auf – eine ideale Möglichkeit, sich einfach und schnell einen umfassenden Überblick zu verschaffen. Zur Auswahl stehen Ihnen unter anderem die folgenden Kursangebote:

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