KI und Soziale Arbeit
KÜNSTLICHE INTELLIGENZ – NEUE PERSPEKTIVEN FÜR DIE SOZIALE ARBEIT
- Grundlagen der KI
- Was hat KI mit Ethik zu tun?
- KI in der Praxis
- KI in der Lebenswelt der Klient*innen
Künstliche Intelligenz (KI) ist keine Utopie mehr, sondern längst in unserem Alltag angekommen – oft in Bereichen, in denen es uns gar nicht bewusst ist. Auch in der Sozialen Arbeit hat KI mittlerweile ihren Platz gefunden. KI bietet vielfältige Möglichkeiten, soziale Dienste für Menschen, die diese benötigen und in Anspruch nehmen (= Klientinnen und Klienten), noch leichter zugänglich zu machen. Dabei dürfen jedoch ethische Gesichtspunkte und sonstige Fragen – insbesondere hinsichtlich des Persönlichkeits- und Datenschutzes – nicht vernachlässigt werden. In unserem kostenlosen Online-Kurs bieten wir zunächst eine kurze Einführung in das Thema KI und loten anschließend das Spannungsfeld der Chancen und Risiken aus, in dem sich KI in der Sozialen Arbeit bewegt.
Für viele Menschen ist die Nutzung KI-basierter Anwendungen bereits Routine: Sie entsperren ihre Smartphones via Gesichtserkennung. Sie erhalten in ihren Social-Media-Kanälen Produktempfehlungen auf Basis früherer Einkäufe im Internet. Beim Autofahren kommen sie schneller voran, weil sie das Navigationssystem „intelligent“ an Staus vorbeileitet. Oder sie prüfen mit einer App auf ihrem Smartphone direkt im Supermarkt, was zu Hause im Kühlschrank fehlt. Das alles und vieles mehr wäre ohne Künstliche Intelligenz nicht möglich. In Behörden, in Gesundheitseinrichtungen, im E-Commerce, aber auch im stationären Handel basieren mittlerweile viele Prozesse auf Künstlicher Intelligenz.
KI findet aber auch immer mehr Eingang in die Soziale Arbeit. Deshalb verfolgt unser Online-Lernangebot das Ziel, die Teilnehmenden mit dem vermittelten Hintergrundwissen zu befähigen, die Bedeutung und die Möglichkeiten von KI im sozialen Sektor einerseits kennenzulernen und zu verstehen und andererseits auch kritisch zu hinterfragen. In unserem OPEN vhb-Kurs werden demnach mit Blick auf den Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit nicht nur technische Aspekte, sondern auch ethische Fragestellungen beleuchtet.
Unser Gratis-Online-Lernangebot richtet sich in erster Linie an Personen, die beruflich im sozialen Sektor tätig sind, also zum Beispiel an Sozialarbeiter*innen. Aber auch für Studierende in sozialen Studiengängen (z. B. Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialwesen) ist das vermittelte Wissen relevant und hilfreich. Oder interessieren Sie sich einfach für den sozialen Bereich und/oder Künstliche Intelligenz? Auch dann sind Sie in unserem Kurs, der diese beiden Welten zusammenführt, genau richtig.
Ob wir nun online shoppen, uns in Streaming-Portalen Filme und Serien ansehen, mit einem Fitnessarmband unser Trainingsprogramm aufzeichnen und kontrollieren oder auf die immer leistungsfähigeren Fahrerassistenzsysteme unseres Autos vertrauen: Der Alltag vieler Menschen wird zunehmend „smarter“. KI ist weit mehr als eine Spielerei und mittlerweile in vielen gesellschaftlichen und technischen Bereichen fest verankert. Künstliche Intelligenz kann unsere Sicherheit am Arbeitsplatz oder im Straßenverkehr erhöhen oder die Früherkennung lebensbedrohlicher Krankheiten unterstützen. Sie kann aber auch dazu genutzt werden, Persönlichkeitsprofile mit Lebenslauf, Krankheitsgeschichte, Vorlieben, Abneigungen und sonstigen personenbezogenen Informationen zu generieren. Auch Hacker greifen auf Künstliche Intelligenz zurück, beispielweise um Millionen Computer weltweit mit Schadsoftware zu infizieren und auf diese Weise kommunale oder unternehmensweite Infrastrukturen lahmzulegen.
Wenn wir uns auch künftig in der modernen Welt zurechtfinden wollen, führt kein Weg daran vorbei, sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung – und damit auch der Künstlichen Intelligenz – auseinanderzusetzen. Es geht darum, Potenziale und Chancen zu erkennen und sich gleichzeitig der Risiken bewusst zu sein und sich bestmöglich gegen diese abzusichern.
Für manche Menschen sind die Themen Digitalisierung und Künstliche Intelligenz mit negativen Konnotationen verbunden. Manchmal fehlt auch Beschäftigten in der Sozialen Arbeit der Zugang zu diesen Themen. Dennoch zeigt sich, dass digitale Kompetenz auch und gerade im sozialen Sektor immer wichtiger wird, unter anderem weil …
Unser kostenfreier Online-Kurs ist als eine Art „Türöffner“ konzipiert, der zunächst verständliche und anschauliche Einblicke in die Geschichte, in die Funktionsweise und in Anwendungsbereiche von Künstlicher Intelligenz bietet. Diese Wissensbasis soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern das nötige Rüstzeug an die Hand geben, um im Folgenden fundiert und differenziert über Einsatzgebiete, Vorteile und Risiken von KI in der Sozialen Arbeit reflektieren und diskutieren zu können.
Die fünf Kapitel dieses offenen Online-Kurses sind abwechslungsreich gestaltet, um möglichst alle Lerntypen anzusprechen. Die Lerninhalte werden anhand von kurzen, leicht verständlichen Texten und zahlreichen Videos vermittelt. In einigen Videos sieht man die Kursautorinnen und -autoren im direkten Diskurs über ausgewählte Gesichtspunkte der Künstlichen Intelligenz. Dies kann Ihnen als Anregung dienen, verschiedene Standpunkte und Sichtweisen zum Thema nicht nur kennenzulernen, sondern sich Ihre eigene, auf profunden Informationen fußende Meinung zu bilden. Ob und wie sich Ihre Einstellung gegenüber Künstlicher Intelligenz im Laufe der Kursbearbeitung verändert, können Sie regelmäßig anhand von reflexiven Fragen selbstständig erkunden. Zu jedem Wissensgebiet stellen wir Ihnen umfangreiches Zusatzmaterial bereit, das Sie optional zur Vertiefung Ihrer Kenntnisse nutzen können. Auch über die ausführlichen Quellenangaben erhalten Sie Anregungen, sich über unseren Kurs hinaus mit dem Thema „Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit“ auseinanderzusetzen. Zur selbstständigen Überprüfung Ihres Lernfortschritts stehen Ihnen am Ende der Kapitel 1 bis 4 jeweils verschiedene Online-Selbsttests zur Verfügung. Wenn Sie mindestens 75 Prozent dieser Tests bestanden haben, können Sie sich eine automatisch generierte Teilnahmebescheinigung herunterladen.
Im ersten Kapitel unseres kostenlosen Online-Kurses über „KI und Soziale Arbeit“ befassen wir uns zunächst mit den technischen Aspekten Künstlicher Intelligenz. Dabei wird es Sie vielleicht überraschen, dass die konzeptionellen Grundlagen zur Funktionsweise von KI bereits vor Jahrhunderten geschaffen wurden, etwa bei der Entwicklung des mechanischen Webstuhls oder der ersten Rechenmaschinen.
Ein kurzer Exkurs in die historische Entwicklung der Künstlichen Intelligenz erleichtert es, …
Big Data, Algorithmen, neuronale Netze, maschinelles Lernen, Deep Learning… Will man sich über Digitalisierung informieren, wird man in den Medien und in der Fachliteratur mit vielerlei Schlagwörtern konfrontiert. Aber verstehen wir wirklich, was sich hinter diesen Bezeichnungen verbirgt? In Kapitel 1 unseres OPEN vhb-Kurses erklären wir Ihnen einige wichtige Begriffe. Und bereits hier lässt sich eine Brücke zur Praxis in der Sozialen Arbeit schlagen: So erfahren Sie beispielsweise, wie die genannten Konzepte bei der Entwicklung von Scoring-Systemen zur Risikobewertung im Kontext von Straffälligkeit und Kindeswohlgefährdung zusammenwirken.
Doch was macht KI eigentlich mit den verfügbaren Daten? Und welchen Output kann man erwarten? Hierzu erläutern wir zwei verschiedene Ansätze und zeigen auf, inwiefern diese auch für die Soziale Arbeit relevant sind:
Weitere Beispiele zeigen, dass generative Künstliche Intelligenz innerhalb gewisser Grenzen sogar kreativ sein kann – man denke zum Beispiel an sogenannte „Roboterjournalisten“, deren Texte mitunter nur schwer von Texten menschlicher Autoren zu unterscheiden sind. Oder man denke an intelligente Übersetzungsprogramme, die in der Lage sind, kontextabhängige Entscheidungen zu treffen. Ein auf derartigen Konzepten basierendes Anwendungsbeispiel, das im Bereich der Sozialen Arbeit Vorteile mit sich bringen kann, sind Chatbots. Diese können beispielsweise die Kommunikation mit Behörden erleichtern oder Klient*innen vor und während einer Therapie unterstützen.
Zum Abschluss des ersten Kapitels liefert der offene Online-Kurs „KI und Soziale Arbeit“ Denkanstöße, inwiefern der Einsatz Künstlicher Intelligenz in unserer Gesellschaft nicht nur Vorteile mit sich bringt, sondern auch Gefahren birgt: beispielsweise durch die Verletzung von Persönlichkeitsrechten, durch Datenschutzverstöße oder durch Verbreitung von Falschinformationen in Social Media mittels Deepfakes und Bots.
Im ersten Kapitel unseres kostenlosen Online-Kurses wurde dargelegt, dass der Einsatz Künstlicher Intelligenz auch mit Gefahren und Risiken einhergeht. Vor diesem Hintergrund befassen wir uns in Kapitel 2 mit der Frage, inwieweit die Nutzung von KI überhaupt ethisch und moralisch vertretbar ist. Dabei klären wir zunächst, wie sich Moral und Ethik unterscheiden und wie ethisch verantwortungsvolles Handeln funktionieren kann.
Moral und Ethik spielen bei Tätigkeiten in der Sozialen Arbeit oder auch in Gesundheitsberufen eine große Rolle. Schließlich wollen Personen, die in diesen Bereichen tätig sind, für andere Menschen „Gutes“ tun. Allerdings ist es gar nicht so einfach, „gutes Handeln“ zu definieren. In diesem Kapitel hinterfragen und diskutieren wir mit Hilfe der Ethik als Reflexionstheorie, was unter gutem Handeln überhaupt zu verstehen ist.
Im Zeitalter der Digitalisierung werden in der Sozialen Arbeit zudem eine „Ethik der Information“ und eine „Digitale Ethik“ benötigt, zum Beispiel, wenn es darum geht, Entscheidungen und Ergebnisse von KI unter ethischen Gesichtspunkten begründen und bewerten zu können. Dies ist notwendig, weil KI-Systeme – bekanntestes Beispiel: die Suchmaschine Google – aus einer Unmenge von Informationen für den Menschen eine keinesfalls objektive Vorauswahl treffen und damit unsere Entscheidungen beeinflussen. Liefern uns Maschinen aber wirklich immer die richtigen Daten für gute, gerechte und faire Entscheidungen? Und können Maschinen in ihren Entscheidungen beispielsweise auch kulturelle Unterschiede berücksichtigen? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, übertragen wir das Modell zur ethischen Urteilsfindung von Heinz Eduard Tödt auf den Bereich der Künstlichen Intelligenz.
Nachdem wir uns im ersten Kapitel vornehmlich mit technischen Aspekten der Künstlichen Intelligenz und anschließend in Kapitel 2 mit grundsätzlichen ethischen und moralischen Überlegungen in Zusammenhang mit KI auseinandergesetzt haben, erkunden wir nun, welche Perspektiven und Risiken KI für die Soziale Arbeit der Zukunft mit sich bringt.
Dabei betrachten wir, wie sich Big-Data-Analysen in der Sozialen Arbeit zur Risikoeinschätzung nutzen lassen, beispielsweise wenn es um Kindeswohlgefährdung geht.
Insbesondere während der COVID 19-Pandemie haben sich viele Therapie- und Beratungsleistungen ins Internet verlagert. KI-basierte Anwendungen können den Austausch zwischen Sozialarbeiter*innen und Klient*innen vereinfachen und Letztere bei der Bewältigung ihres Alltags unterstützen. An die zunehmende „Datafizierung“ des Austauschs zwischen Sozialarbeiter*innen und Klient*innen knüpfen sich jedoch auch Fragen des Datenschutzes. Wie kann der Missbrauch sensibler klientenbezogener Daten verhindert werden?
Bei allen vorhandenen Risiken bieten KI, Big Data & Co. jedoch auch viele Möglichkeiten, Soziale Dienste zum Beispiel in der Jugendarbeit, in der Suchtprävention oder in der Arbeit mit Straftäterinnen und Straftätern noch klientenfreundlicher zu gestalten. Anhand eines Beispiels aus der Autismus-Therapie zeigen wir Ihnen, wie der Einsatz von sozialen Robotern trotz der geringen Zahl an verfügbaren Therapieplätzen eine dringend erforderliche Behandlung dennoch ermöglichen kann. Allgemein erweisen sich sogenannte Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) in der Sozialen Arbeit als hilfreich, da menschliche Urteile oft fehlerbehaftet sind. Allerdings sind auch derartige KI-basierte Systeme niemals objektiv. In unserem OPEN vhb-Kurs erklären wir, wie EUS als Unterstützung für Sozialarbeiter*innen dennoch wertvolle Dienste leisten können.
In diesem Kapitel unseres kostenlosen Online-Lernangebots haben Sie ferner die Gelegenheit, das Forschungsprojekt KAIMo kennenzulernen. Hier geht es um die Frage, ob ein Algorithmus tatsächlich moralisch kalkulieren kann. In einem Podcast kommt das Projektteam selbst zu Wort. Mit „EMPAMOS – Empirische Analyse motivierender Spielelemente“ stellen wir Ihnen zudem ein Forschungsprojekt der Technischen Hochschule Nürnberg vor, in dem motivierende Elemente in Gesellschafts- und Brettspielen identifiziert werden, um sie in anderen Kontexten nutzbar zu machen. Abschließend widmen wir uns dem hybriden Gamification-Konzept und Promotionsprojekt „Risikokompetenz spielerisch fördern“ (RIKO) von Benjamin Löhner, das in der Drogenberatung eingesetzt wird.
Viele von uns kommen im Alltag regelmäßig mit KI in Berührung, ohne sich dessen immer bewusst zu sein. Es gibt jedoch auch KI-Anwendungen, die ganz bewusst genutzt oder eben nicht genutzt werden. So stehen zum Beispiel viele Menschen Sprachassistenten wie Amazon Alexa, Siri (Apple), Cortana (Microsoft) oder Google Assistant aus Datenschutzsicht kritisch gegenüber. Es besteht die Befürchtung, dass Interessen, Gewohnheiten, soziale Kontakte und weitere sensible, personenbezogene Daten von Konzernen „ausspioniert“ werden, um daraus kommerziell Kapital zu schlagen. Auf der anderen Seite gibt es seit einigen Jahren Bestrebungen, Sprachqualitätsmerkmale als Indikatoren für Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen nutzbar zu machen. Auch hier bestehen jedoch teils massive Bedenken hinsichtlich eines möglichen Missbrauchs der Technologie.
Im Bereich der Sozialen Arbeit kommen Klient*innen zum Beispiel über Chatbots in Kontakt mit KI. Wir stellen Ihnen aber auch verschreibungspflichtige KI-Anwendungen vor. So unterstützt das Online-Therapieprogramm Deprexis Klient*innen mit Depressionen bei der Bewältigung ihrer Krankheit und ihres Alltags. Auch für blinde und sehbeeinträchtigte Menschen bietet KI Unterstützung. KI-basierte Sehhilfen können beispielsweise beim Lesen oder bei der Gesichtserkennung helfen.
Im letzten Kapitel unseres kostenfreien Online-Lernangebots laden wir alle Teilnehmer*innen zu einer offenen Diskussion ein: Wie könnte der Einsatz von Künstlicher Intelligenz in der Sozialen Arbeit der kommenden Jahre aussehen? Welche Themen und Aspekte sollten dabei besonders berücksichtigt werden?
… kennen Sie grundlegende Ansätze der Künstlichen Intelligenz – von der geschichtlichen Entwicklung bis zu modernen Technologien – die zunehmend unseren Alltag prägen.
Sie haben sich mit Begriffen wie Algorithmus, Big Data, neuronalen Netzen und Deep Learning vertraut gemacht und wissen, wie diese Konzepte im Kontext von KI zusammenwirken.
Weiterhin haben Sie den Unterschied zwischen Ethik und Moral kennengelernt und erfahren, warum wir eine „Ethik der Information“ und eine „Digitale Ethik“ benötigen, um die Vorteile von KI auch in der Sozialen Arbeit umfassend nutzen zu können.
Sie haben Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte zum Thema KI erhalten und kennen Anwendungsbeispiele für einen sinnvollen, sicheren und erfolgreichen Einsatz von KI in der Sozialen Arbeit.
Setzen Sie sich aktiv mit den Möglichkeiten und Grenzen von Künstlicher Intelligenz (KI) auseinander und lernen Sie, wie sich KI-Anwendungen gewinnbringend, effektiv und ethisch vertretbar in der Sozialen Arbeit nutzen lassen.
Prof. Dr. Robert Lehmann
Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Fakultät Sozialwissenschaften
Sprecher der Akademischen Leitung des Instituts für E-Beratung
Prof. Dr. Joachim König
Evangelische Hochschule Nürnberg
Leiter des Instituts für Praxisforschung und Evaluation (IPE)
Leiter des Wicherninstituts für diakonische Praxisforschung der Rummelsberger Diakonie
Möchten Sie Ihr Wissen im Bereich der Sozialen Arbeit auffrischen oder weiter vertiefen? Oder interessieren Sie sich für zusätzliche Facetten der Sozialen Arbeit und möchten diese näher kennenlernen? Im offenen Online-Kursprogramm OPEN vhb der Virtuellen Hochschule Bayern stehen Ihnen zahlreiche weitere kostenlose Kursangebote aus dem Fachgebiet Soziale Arbeit zur Verfügung, zum Beispiel die folgenden:
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